Cannabis: Besserer Jugend- und Gesundheitsschutz

Das Cannabisgesetz ist zum 1. April 2024 in Kraft getreten. Die zentralen Ziele sind, den Gesundheitsschutz zu stärken, die Aufklärung über Risiken zu intensivieren, präventive Maßnahmen zu verstärken, den illegalen Markt für Cannabis einzudämmen und den Schutz von Kindern und Jugendlichen zu verbessern.

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  • Teaser Cannabis Aufklärungskampagne - Jugendschutz

    Der Konsum von Cannabis birgt Gesundheitsgefahren, insbesondere für junge Menschen. Informieren Sie sich hier zu psychischen, sozialen und körperlichen Risiken, die der Cannabiskonsum mit sich bringen kann.

  • Teaser Cannabis Aufklärungskampagne - FAQ

    Warum hat sich die Bundesregierung dafür entschieden, den Umgang mit Cannabis für Erwachsenen teilweise zu legalisieren? Welche Ziele verfolgt das Cannabisgesetz und wie wird der Kinder-, Jugend- sowie Gesundheitsschutz gewahrt? Was ist verboten und was ist in welchem Umfang erlaubt? Antworten auf diese und weitere Fragen finden Sie hier in unseren FAQs.

Informations- und Aufklärungskampagne Cannabis

Die Bundesregierung hat die Legalisierung des Konsums von nichtmedizinischem Cannabis auf den Weg gebracht. Cannabis ist seit dem 1. April 2024 legal, aber … die gesundheitlichen und sozialen Risiken des Konsums bleiben. Das Bundesministerium für Gesundheit hat daher eine Aufklärungskampagne initiiert mit dem Ziel, durch Aufklärung und Informationen Jugendschutz und Prävention zu stärken und über den verbesserten Gesundheitsschutz durch die im Gesetz verankerten Maßnahmen zu informieren.

Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene sind aufgrund des Reifeprozesses des Gehirns bis zu einem Lebensalter von 25 Jahren besonders anfällig für psychische, physische und soziale Schäden, die durch langfristigen, aber auch durch kurzfristigen Cannabiskonsum verursacht werden können. Die Kampagne nimmt daher diese Zielgruppen zwischen 12 bis 25 in den besonderen Fokus. Überdies richtet sich die Kampagne auch an die Bezugspersonen von Kindern und Jugendlichen, wie Eltern, Großeltern, Lehrerinnen und Lehrer sowie Trainerinnen und Trainer. Entsprechende Informationen und Materialien werden auf der zentralen Präventions-Webseite www.infos-cannabis.de angeboten.

Stand: 3. April 2024
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