Spahn: „Wir wollen die WHO transparenter, effektiver und schlagkräftiger machen.“

30. Oktober 2020

Im Rahmen der EU-Ratspräsidentschaft hat sich Bundesgesundheitsminister Jens Spahn in einer Videokonferenz gemeinsam mit seinen europäischen Amtskolleginnen und -kollegen für die Stärkung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ausgesprochen und über das weitere Vorgehen in der Bekämpfung der Corona-Pandemie beraten. Dabei ging es um die Verteilung von Impfstoffen, die Aufnahme von Intensivpatienten, Vernetzung der Corona-Warn-Apps sowie das Reisen innerhalb der Europäischen Union. Die Ergebnisse der Konferenzen erklärte er anschließend mit EU-Kommissarin Stella Kyriakides auf einer virtuellen Pressekonferenz.

Die EU-Gesundheitsminister haben sich übereinstimmend auf ein gemeinsames Vorgehen des Rats und der Mitgliedstaaten zum Reformprozess der WHO geeinigt. Die Vereinbarung wird bis zum 6. November finalisiert.

Weitere Informationen

Hinweis
Sehr geehrte Damen und Herren, Sie nutzen leider eine Browser-Version, die nicht länger vom Bundesgesundheitsministerium unterstützt wird. Um das Angebot und alle Funktionen in vollem Umpfang nutzen zu können, aktualisieren Sie bitte ihren Browser auf die letzte Version von Chrome, Firefox, Safari oder Edge. Aus Sicherheitsgründen wird der Internet Explorer nicht unterstützt.