Früherkennung & Vorsorge

  • Zwei ältere Menschen halten Händchen

    Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und des zunehmenden Anteils älterer Menschen in der Bevölkerung werden Gesundheitsförderung und Prävention wichtiger. Ziel ist, gesünder alt werden zu können. Mit dem Präventionsgesetz haben die Pflegekassen seit 2016 erstmals einen spezifischen Präventionsauftrag für voll- und teilstationäre Pflegeeinrichtungen erhalten.

  • Foto: Kinder in einer Hüpfburg

    Die Gesundheitsuntersuchungen für Kinder und Jugendliche (aktuell U1 bis U9 sowie J1) können ein wichtiger Baustein zur gesunden kindlichen Entwicklung sein.

  • Die Hände einer älteren und einer jüngeren Frau sortieren gemeinsam Puzzleteile auf einem Glastisch

    Obwohl im Alter gesundheitliche Probleme und Beschwerden zunehmen, ist das Alter nicht gleichbedeutend mit Krankheit, Einschränkungen und Pflegebedürftigkeit.

  • Eine Frau sitzt mit Kaffeetasse und angewinkeltem Bein an einem Panoramafenster und schaut hinaus

    Jedes Geschlecht weist gesundheitliche Besonderheiten auf. Unterschiede bei Frauen gibt es in der Wirksamkeit von Medikamenten sowie bei geschlechtsspezifischen Lebensphasen wie z.B. Schwangerschaft und Wechseljahren.

  • Geschlechtliche Besonderheiten im Risiko- und Gesundheitsverhalten sind evident. Die Lebenserwartung von Männern liegt mit 78,3 Jahren heute noch circa fünf Jahre unter der von Frauen mit 83,2 Jahren.

  • Bundesweit wird durch IN FORM mit Hilfe von Projektpartnern seit 2008 ein gesunder Lebensstil mit ausgewogener Ernährung und ausreichend Bewegung bei Kindern und Erwachsenen gefördert.

  • Foto: Ein Blutzuckermessgerät, ein Stethoskop und ein Maßband liegen neben Obst auf einem Tisch

    Der Check-up dient der Erfassung gesundheitlicher Risiken und der Früherkennung z.B. von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes.

  • Einige Krebs-Arten lassen sich früh erkennen – Versicherte sollten sich über die Angebote der Krebsfrüherkennung informieren.

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