Innovation trifft Politik

Jens Spahn im Dialog mit Gesundheits-Start-ups

28. Juni 2018. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat fünf Start-ups für einen Dialog ins Bundesgesundheitsministerium eingeladen. Gemeinsam sprachen sie über Ideen und Visionen, wie die Digitalisierung die Gesundheitsversorgung spürbar verbessern kann. 

28. Juni 2018

Mir ist es wichtig, dass wir bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen die Prozesse selbst gestalten und nicht einfach hinnehmen, was in anderen Teilen der Welt längst auf den Weg gebracht wird. Darum fördern wir mit 'Innovation trifft Politik' den Austausch zwischen der Gründerszene und der Politik

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn
Foto: Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hält eine Rede beim Pitch Innovation
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn eröffnete im Atrium des BMG den Austausch mit fünf Start-up-Unternehmen aus der Gesundheitsbranche. © Copyright: Frank Woelffing Photography
Foto: Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hält eine Rede beim Pitch Innovation
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn eröffnete im Atrium des BMG den Austausch mit fünf Start-up-Unternehmen aus der Gesundheitsbranche. © Copyright: Frank Woelffing Photography
Foto: Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und das Publikum beim Pitch Innovation
Im Publikum saßen auch Gäste aus Politik, Selbstverwaltung und der digitalen Gesundheitsszene. © Copyright: Frank Woelffing Photography
Foto: Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und das Publikum beim Pitch Innovation
Im Publikum saßen auch Gäste aus Politik, Selbstverwaltung und der digitalen Gesundheitsszene. © Copyright: Frank Woelffing Photography
Foto: Publikum beim Pitch Innovation
Es gab viele Fragen zu den innovationen Ideen der Unternehmer. © Copyright: Frank Woelffing Photography
Foto: Publikum beim Pitch Innovation
Es gab viele Fragen zu den innovationen Ideen der Unternehmer. © Copyright: Frank Woelffing Photography
Foto: Eine Frau und ein Mann beim Pitch Innovation
Gemeinsam sprachen sie über Ideen und Visionen, wie die Digitalisierung die Gesundheitsversorgung spürbar verbessern kann.  © Copyright: Frank Woelffing Photography
Foto: Eine Frau und ein Mann beim Pitch Innovation
Gemeinsam sprachen sie über Ideen und Visionen, wie die Digitalisierung die Gesundheitsversorgung spürbar verbessern kann.  © Copyright: Frank Woelffing Photography
Foto: Bundesgeunshdeitsminister Jens Spahn im Gespräch
Das Unternehmen Preventicus stellte eine App zur Schlaganfall-Prävention vor,... © Copyright: Frank Woelffing Photography
Foto: Bundesgeunshdeitsminister Jens Spahn im Gespräch
Das Unternehmen Preventicus stellte eine App zur Schlaganfall-Prävention vor,... © Copyright: Frank Woelffing Photography
Foto: Bundesgesundheitsminister Jens Spahn mit
...CEO Maximilian Grönemeyer erklärte dem Minister seine App Kenkou. © Copyright: Frank Woelffing Photography
Foto: Bundesgesundheitsminister Jens Spahn mit
...CEO Maximilian Grönemeyer erklärte dem Minister seine App Kenkou. © Copyright: Frank Woelffing Photography
Foto: Bundesgesundheitsminister Jens Spahn mit einem Unternehmer
Zu Gast war auch Daniel Nathrath, Gründer und CEO von Ada Health. © Copyright: Frank Woelffing Photography
Foto: Bundesgesundheitsminister Jens Spahn mit einem Unternehmer
Zu Gast war auch Daniel Nathrath, Gründer und CEO von Ada Health. © Copyright: Frank Woelffing Photography

Fünf Start-ups haben sich im Bundesgesundheitsministerium vorgestellt. Alle Unternehmen kommen aus Deutschland und arbeiten an Apps und mobilen Anwendungen, durch die Krankheiten früher erkannt werden können und Prävention einfacher möglich wird. Hier erfahren Sie mehr über die Start-ups.

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  • Ada Health war 2017 eine der am schnellsten wachsenden medizinischen Apps. Sie kombiniert künstliche Intelligenz mit ärztlichem Wissen, um Menschen dabei zu helfen, ihren Gesundheitszustand besser einzuschätzen.
    Zu Gast im Bundesgesundheitsministerium war Daniel Nathrath, Gründer und CEO von Ada Health.

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  • Die Mimi Hörtest App erstellt ein individuelles Hörprofil und personalisiert danach das Musikhören via Handy, Kopfhörer, Lautsprecher oder TV. Gemeinsam mit der BARMER wurde Deutschlands erfolgreichste digitale Präventions-Initiative zur Hörgesundheit aufgelegt.
    Zu Gast im Bundesgesundheitsministerium war Dr. Henrik Matthies, Geschäftsführer von Mimi Hearing Technologies.

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  • neotiv ist eine Ausgründung der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg in Kooperation mit dem Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE). neotiv entwickelt einen digitalen Assistenten in Form einer mobilen App zur Gedächtnis- und Demenzvorsorge sowie zur Früherkennung von Alzheimer Demenz.
    Zu Gast im Bundesgesundheitsministerium war Dr. Chris Rehse, Mitgründer und CEO von Neotiv GmbH

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  • Preventicus bietet eine App zur Schlaganfall-Prävention durch Lösungen zur Erkennung von Herzrhythmusstörungen (insb. Vorhofflimmern). Die Technologie macht aus Smartphones und Smartwatches “EKG-Geräte”.
    Zu Gast im Bundesgesundheitsministerium war Dr. Thomas Hübner, Geschäftsführer & Gründer von Preventicus

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  • Kenkou entwickelt eine cloudbasierte Plattform zur Herz-Kreislauf-Prävention, und hält ein weltweites Patent zur genauen Bestimmung von Vitalparameter mit Hilfe der Handykamera.
    Zu Gast im Bundesgesundheitsministerium war Maximilian Grönemeyer, Co-Founder & CEO von KENKOU

Neben den Gründern kamen auch Gäste aus Politik, Selbstverwaltung und der digitalen Gesundheitsszene in das Bundesgesundheitsministerium. Gemeinsam mit dem Minister und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Ministeriums sprachen die Gäste über Ideen und Visionen, wie die Digitalisierung die Gesundheitsversorgung spürbar verbessern kann.

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