Abschlussbericht Schulische FASD-Primärprävention im Vorfeld eigener Schwangerschaften
Die Ärztliche Gesellschaft zur Gesundheitsförderung e. V. (ÄGGF) hat Informationsveranstaltungen zur Prävention für die Klassenstufen 4 – 13 an Schulen entwickelt, um Kindern, Jugendlichen, Heranwachsenden und jungen Erwachsenen frühzeitig, entwicklungsbegleitend und altersgerecht Informationen zu FASD und dessen sichere Vermeidung zu vermitteln.
Nach wie vor ist das Fetale Alkoholsyndrom oder kurz FASD (FASD = Fetal Alcohol Spectrum Disorder) die häufigste nicht genetisch bedingte Ursache für angeborene Fehlbildungen, geistige und seelische Behinderungen, Wachstums- und Entwicklungsstörungen sowie für extreme Verhaltensauffälligkeiten von Kindern in Deutschland. Jährlich werden in Deutschland mehr als 12.000 Kinder mit unterschiedlichen Schweregraden des FASD. Die Folgen sind irreversibel und reichen ein Leben lang. Dies wäre vermeidbar, wenn die werdende Mutter auf Alkohol in der Schwangerschaft gänzlich verzichtet. Die Ärztliche Gesellschaft zur Gesundheitsförderung e. V. (ÄGGF) hat Informationsveranstaltungen zur Prävention für die Klassenstufen 4 – 13 an Schulen entwickelt, um Kindern, Jugendlichen, Heranwachsenden und jungen Erwachsenen frühzeitig, entwicklungsbegleitend und altersgerecht Informationen zu FASD und dessen sichere Vermeidung zu vermitteln.
Weitere Einzelheiten können Sie den Kurz- und Abschlussberichten entnehmen, die hier zum Download zur Verfügung stehen.