Evaluation der Einführung der HIV-Präexpositionsprophylaxe als Leistung der Gesetzlichen Krankenversicherung (EvE-PrEP)
Mit dem Terminservice- und Versorgunggesetz (§ 20j SGB V) wird gesetzlich Krankenversicherten mit einem substantiellen HIV-Infektionsrisiko seit September 2019 durch die HIV Präexpositionsprophylaxe (PrEP) eine sehr wirkungsvolle HIV-Präventionsmethode angeboten. Negative Einflüsse auf andere sexuell übertragbare Infektionen (STI) konnten seit Einführung der PrEP bisher nicht beobachtet werden.
Dies sind erste Ergebnisse der hier vorliegenden Evaluationsstudie, die auch Zugangsbarrieren zur PrEP und weitere PrEP-Bedarfe analysiert und in Form eines Kurzberichtes zum Download zur Verfügung stehen.
Weitere Einzelheiten können Sie dem Kurzbericht entnehmen, der hier zum Download zur Verfügung steht. Der ausführliche Bericht (PDF extern, 2,8 MB) ist auf den Webseiten des RKI publiziert.