Crack-Konsum führt zu schneller Verelendung und schweren gesundheitlichen Folgen; da er meist im öffentlichen Raum stattfindet, entstehen auch soziale Spannungen und Aggressionen. Die Drogenhilfe hat bisher wenige Mittel zum Umgang mit Crackkonsumierenden. Zur Diskussion des Themas und möglicher Lösungsansätze wurde im Oktober 2022 ein Fachtag zum „Crack-Konsum in deutschen Großstädten“ in Frankfurt durchgeführt. Die Ergebnisse dieses Fachtages und des im Anschluss stattgefundenen Treffens von Experten und Expertinnen aus den Bereichen Verwaltung, Medizin, Drogenhilfe und Suchtforschung mündeten in Handlungsempfehlungen zum Umgang mit Crack-Konsum im Kontext der Drogen- und Suchthilfe.

Der Kurzbericht des Expertentreffens steht auf dieser Seite zum Download zur Verfügung.

Hier sind die Handlungsempfehlungen zum Umgang mit Crack-Konsum im Kontext der Drogen- und Suchthilfe (PDF extern, 2,4 MB) als Download abrufbar.