Frühintervention bei erstauffälligen Drogenkonsumenten (FreD) bei den Strafverfolgungsbehörden

Ziel des Vorhabens war es, mit einer Initiative möglichst umfassend die Justiz- und Innenministerien der Länder, Staatsanwaltschaften, Landeskriminalämter und Polizeibehörden sowie die Jugendhilfe im Strafverfahren in den Kommunen über FreD zu informieren und dessen verstärkte Anwendung zu fördern. Ein besonderes Augenmerk hat der Zuwendungsempfänger Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) dabei auf Regionen in Deutschland gelegt, in denen FreD bisher noch nicht vertreten war. Das Projekt wurde im Rahmen der Nationalen Strategie zur Drogen- und Suchtpolitik initiiert. Das Ziel des Projekts wurde erreicht,  dem Zuwendungsempfänger ist es gelungen, die Beachtung und Anwendung des FreD-Ansatzes in Strafverfolgungsbehörden zu fördern.

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