Das Projekt "Konzeption und prototypische Realisierung einer mobilen Versichertenidentität (MOVI)" hatte sich das Ziel gesetzt, den Zugriff auf Anwendungen der elektronischen Gesundheitskarte für Patientinnen und Patient praktikabler zu gestalten. Hierbei wurde eine Ableitung der elektronischen Identität der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) an eine "virtuelle eGK" eines mobilen Geräts erforscht, um verschiedene Probleme zu adressieren, wie zum Beispiel die fehlende Near Field Communication (NFC)-Unterstützung bei "einfachen" Android-Geräten oder die Einschränkungen bezüglich der Usability und Akzeptanz bei zu häufiger PIN-Eingabe.

Weitere Einzelheiten können Sie dem Abschluss- und Kurzbericht entnehmen, die hier zum Download zur Verfügung stehen.