Entwicklung einer neuartigen, leicht anzuwendenden persönlichen Schutzausstattung für den Umgang mit hochinfektiösen Patienten zur Vermeidung von Ansteckungsfällen unter professionellen Hilfskräften (NeuPSA)
Eine außergewöhnliche biologische Gefahrenlage, hervorgerufen durch natürliche Ausbruchsereignisse mit hochpathogenen Erregern oder bioterroristische Anschläge, erfordern von Ersteinsatzkräften die schnellstmögliche Einleitung von Gegenmaßnahmen, um den Schutz der Bevölkerung sicherzustellen. Hierbei müssen Ersteinsatzkräfte adäquat vor potentiellen Kontaminationen geschützt werden. Vor diesem Hintergrund ist für den Selbstschutz das Tragen geeigneter persönlicher Schutzausrüstung (PSA) entscheidend.
Kernziel des Vorhabens war es eine neuartige, leicht anzuwendende und ökonomisch attraktive PSA für den Umgang mit hochpathogenen Agenzien zu entwickeln, die auch den Bedürfnissen unerfahrener Anwenderinnen und Anwender gerecht wird.
Weitere Einzelheiten können Sie dem Kurzbericht entnehmen, der hier zum Download zur Verfügung steht.