Poststationäre Suizidprävention
Um die Suizidprävention zu verbessern, wurde untersucht, ob ein spezifisches Betreuungsangebot für psychisch erkrankte Personen nach der stationären Behandlung zu einer Abnahme des suizidalen Risikos führt. Im Rahmen der Studie, die an vier deutschen psychiatrischen Kliniken durchgeführt wurde, wurden die Patientinnen und Patienten in zwei Gruppen eingeteilt. Mit einer Gruppe wurden in ein bis zweimonatigen Abständen regelmäßige persönliche Gespräche geführt. Zu den Terminen wurde über das aktuelle Befinden gesprochen und es erfolgte eine Skalenerhebung. Für die Vergleichsgruppe reduziert sich der Kontakt auf insgesamt vier Termine.
Weitere Einzelheiten können Sie dem Kurz- und dem Abschlussbericht sowie der Anlage 1 entnehmen.
Weitere Downloads
Prävention