4. Gesundheitswirtschaftskonferenz: Die deutsche Gesundheitswirtschaft stärken

4. Gesundheitswirtschaftskonferenz am 5. September 2014 in Berlin

05. September 2014

5. September 2014. Auf der vierten Gesundheitswirtschaftskonferenz haben heute der Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Sigmar Gabriel, und der Bundesminister für Gesundheit, Hermann Gröhe, die große Bedeutung der Gesundheitswirtschaft für Wirtschaft und Gesundheitsversorgung in Deutschland hervorgehoben. 

Die Gesundheitswirtschaft ist Grundlage unserer guten Gesundheitsversorgung und ein wichtiger Treiber unseres Wirtschaftswachstums. Mit einem BIP-Anteil von über 11 Prozent und einem Zuwachs von fast 4 Prozent im Jahr ist sie ein bedeutender Wirtschaftsfaktor und Leitmarkt. Unser Ziel ist es, die Potenziale dieser Branche weiter zu heben und zu stärken. Daher flankieren wir die, gerade auch im Export hervorragende Arbeit unserer Unternehmen. So wollen wir ihre Bedeutung für Beschäftigung und Wohlstand in Deutschland sichern.

Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel

Die Gesundheitswirtschaft ist ein echter Wachstums- und Jobmotor. Schon heute arbeitet jeder achte Erwerbstätige im Gesundheitsbereich – Tendenz steigend. Rund 230.000 Betriebe haben im vergangenen Jahr 268 Milliarden Euro erwirtschaftet. Damit stärken sie nicht nur die deutsche Wirtschaft, sondern stellen auch unsere gute Gesundheitsversorgung sicher. Ihre Stärke verdankt die Gesundheitswirtschaft nicht zuletzt den verlässlichen Rahmenbedingungen, die die Unternehmen in Deutschland vorfinden. Unser Ziel ist, mit weiterhin guten Rahmenbedingungen dafür zu sorgen, dass der medizinische Fortschritt auch in Zukunft allen Patientinnen und Patienten zugute kommt.

Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe

Auf der diesjährigen Gesundheitswirtschaftskonferenz des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie und des Bundesministeriums für Gesundheit diskutierten rund 300 hochrangige Vertreter aus Wirtschaft, Gesundheitssystem und Politik über Ansätze, die deutsche Gesundheitswirtschaft für die Zukunft zu stärken. Dabei ging es insbesondere um die Themen Innovationskultur, Fachkräftesicherung und Außenwirtschaftsförderung.

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