Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe besucht Gemeinsames Integrationsprojekt
Bonn, 3. März 2016. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe hat am 2. März 2016 die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Gemeinsamen Integrationsprojekts für schwerbehinderte Akademikerinnen und Akademiker (GIPSA) bei ihrem ersten Netzwerktreffen in Bonn besucht.
In dem gemeinsamen Verbundprojekt von Bundesgesundheitsministerium (BMG), Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und Robert Koch-Institut (RKI) erhalten schwerbehinderte Menschen die Möglichkeit, im Bundesgesundheitsministerium oder einer der teilnehmenden nachgeordneten Behörden zu arbeiten und sich beruflich weiterzubilden.
Im Rahmen des Projekts wurden sechs schwerbehinderte Menschen für die Projektlaufzeit von jeweils 2 Jahren befristet eingestellt – jeweils zwei im BMG und im BfArM, eine Mitarbeiterin beim RKI und ein Mitarbeiter bei der BZgA. Bereits von 2011 bis 2014 hatten das BMG und das BfArM ein Verbundprojekt zur Integration und Qualifizierung von Menschen mit Behinderung verwirklicht. Für die Teilnahme am jetzt begonnenen Projekt konnten zusätzlich noch das RKI und die BZgA gewonnen werden.