Bewegung und Gesundheit – mehr Migrantinnen in den Sport
In dem Projekt "Bewegung und Gesundheit – mehr Migrantinnen in den Sport" wurden Mädchen und Frauen mit Zuwanderungsgeschichte die Teilnahme an Sportkursen in Kombination mit Zusatzangeboten, wie z.B. Sprachkurse, Computerschulungen, Erste-Hilfe-Kurse, Ernährungsberatungen u.v.m. ermöglicht. Mit zielgruppenspezifischen Angeboten wurde deren gesundheitspräventiven Potenziale des Sports erschlossen; gleichzeitig wurden sie mit dem Gesundheitswesen besser vertraut gemacht und ein Beitrag zur Integration geleistet. So wird das Projekt als ein positives Beispiel bei den Vorbereitungen des Nationalen Aktionsplans Integration im Dialogforum Integration genannt. Durch die flächendeckenden Strukturen mit rund 91.000 Vereinen des Deutschen Olympischen Sportbundes als Projektträger ist die Nachhaltigkeit gesichert.
Ein erfolgreiches Projekt mit einem aktuellen Thema, das das Bundesministerium für Gesundheit im Rahmen des Nationalen Aktionsplans "IN FORM – Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung" mit großem Interesse unterstützte.