Improving Health Monitoring in Migrant Populations (IMIRA) – Maßnahmen zur Verbesserung der Informationsgrundlagen zur Gesundheit von Menschen mit Migrationshintergrund
Ein Viertel der in Deutschland lebenden Menschen hat einen Migrationshintergrund. Was wissen wir über den Gesundheitszustand dieser sehr heterogenen Gruppe? Und was bedeutet ein Migrationshintergrund für die Gesundheit? Nur auf der Grundlage valider Daten können Präventions- und Versorgungsangebote für Menschen mit Migrationshintergrund besser angepasst werden. Im Rahmen von IMIRA wurden Methoden, Konzepte und Strategien entwickelt, damit das Gesundheitsmonitoring des Robert Koch-Institutes und weitere Untersuchungs- und Befragungssurveys künftig um Gesundheitsdaten von Menschen mit Migrationshintergrund erweitert werden können.
Im Abschlussbericht zum Projekt finden Sie weitere Informationen.
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