Joint Action RARHA – Reducing alcohol-related harm: Arbeitspaket 4 “Harmonising alcohol-related measures in European surveys (RARHA-HARMES)“
An der EU-Joint Action on Reducing Alcohol Related Harm (RARHA), die im Rahmen des EU-Aktionsprogramms Gesundheit von Anfang Januar 2014 bis Ende Dezember 2016 lief, waren drei deutsche Institutionen an verschiedenen Arbeitspaketen mit Co-Finanzierung des BMG beteiligt:
- Institut für Therapieforschung (IFT) am Arbeitspaket 4 zur Erweiterung des Wissens zu Alkoholkonsum und alkoholbezogenen Problemen durch die Verbesserung des Zugangs zu international vergleichbaren Daten,
- Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL), Koordinierungsstelle Sucht, am Arbeitspaket 5 zu Grundsätzen guter Praxis für Leitlinien zu risikoarmem Alkoholkonsum,
- Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) am Arbeitspaket 6 zur Erleichterung des Austausches bei Aufklärungsmaßnahmen unter den Mitgliedstaaten und Verbesserung der Umsetzung evidenzbasierter Maßnahmen in der EU.
Weitere Informationen finden sich in den RARHA-Kurzberichten zu Arbeitspaket 5 “Guidelines” (PDF, nicht barrierefrei, 64 KB) des LWL und Arbeitspaket 6 "A toolkit for evidence-based good practices in action to prevent alcohol related harm" (PDF, nicht barrierefrei, 255 KB) der BZgA und auf der Webseite von RARHA unter www.rarha.eu.
Drogen und Sucht