Berliner Hospizdienst gewinnt bei "I run for Life"

15. Februar 2016. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe hat heute in Berlin zusammen mit dem Vorstandsvorsitzenden der Deutschen PalliativStiftung Thomas Sitte einen Scheck in Höhe von 10.000 Euro an den ambulanten Hospizdienst "Horizont" aus Berlin-Friedrichshain überreicht. Mit dabei waren zehn Läuferinnen und Läufer, die beim DeutschlandCup "I run for Life" der Deutschen PalliativStiftung durch ihre gelaufenen Kilometer den Gewinn ermöglicht haben.

15. Februar 2016
Foto: Gruppenbild mit dem Minister
Foto: Gruppenbild mit dem Minister
Foto: Minister Gröhe und Thomas Sitte präsentieren das T-Shirt
Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe mit dem Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Palliativ Stiftung Thomas Sitte ... © Copyright: Bildquelle: BMG/Schinkel
Foto: Minister Gröhe und Thomas Sitte präsentieren das T-Shirt
Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe mit dem Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Palliativ Stiftung Thomas Sitte ... © Copyright: Bildquelle: BMG/Schinkel
Foto: Bundesminister Gröhe und Michaela Dräger
... und mit der Leiterin des Berliner Hospizdienstes "Horizont" Michaela Dräger. © Copyright: Bildquelle: BMG/Schinkel
Foto: Bundesminister Gröhe und Michaela Dräger
... und mit der Leiterin des Berliner Hospizdienstes "Horizont" Michaela Dräger. © Copyright: Bildquelle: BMG/Schinkel
Foto: T-Shirt "I run for life"
Foto: T-Shirt "I run for life"

Der DeutschlandCup funktioniert so: Läuferinnen und Läufer, die irgendwo auf der Welt einen Lauf mit offizieller Wertung beenden, widmen ihre gelaufenen Kilometer einer gemeinnützigen Einrichtung der Hospiz- oder Palliativarbeit. Dazu tragen sie sich auf der Internetseite der Deutschen PalliativStiftung ein. Die meisten Kilometer - insgesamt 32.551 - wurden 2015 dem Hospizdienst "Horizont" (Bodhicharya Deutschland e.V.) gewidmet. Für diesen ersten Platz gibt es 10.000 Euro.

Die Mitarbeiter des ausgezeichneten Hospizdienst „Horizont“ beraten, begleiten und unterstützen von schwerer Krankheit Betroffene und ihre Familien. Sie helfen dabei, soziale, rechtliche und pflegerische Fragen zu klären.

Im Dezember 2015 trat das Gesetz zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung in Kraft. Die Hospiz- und Palliativversorgung wird überall dort gestärkt, wo Menschen ihre letzte Lebensphase verbringen – zu Hause, im Krankenhaus, im Pflegeheim oder im Hospiz. Jeder soll in der letzten Phase seines Lebens die Gewissheit haben, am Lebensende gut betreut und versorgt zu werden.

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