Kampf gegen Ebola - Spahn reist nach Afrika
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat zusammen mit der Parlamentarischen Staatssekretärin Maria Flachsbarth aus dem BMZ und einer Delegation von Abgeordneten des Deutschen Bundestages Äthiopien, Ruanda, die Demokratische Republik Kongo und Nigeria besucht. Ziel der Reise war, sich ein Bild davon zu machen, wie deutsche, internationale und einheimische Organisationen Ebola in der Region bekämpfen.
Über die WHO ist Deutschland mit über 20 Millionen EUR allein in den letzten beiden Jahren daran beteiligt. Außerdem stellt das RKI mehrere Fachleute ab, die Helfer vor Ort schulen und die WHO unterstützen. In Äthiopien trifft sich Spahn mit Amira El Fadil, der Kommissarin der Afrikanischen Union für Gesundheit und Migration. Außerdem sind Gespräche mit seinen Amtskollegen in den jeweiligen Ländern sowie Besuche bei verschiedenen CDC (Zentren für Seuchenbekämpfung) und Treffen mit RKI-Mitarbeitern vor Ort geplant.
Zusammenfassung der Afrika-Reise
Vier Tage – vier Länder. „Afrika ist mehr als Krise“, Bundesgesundheitsminister Jens Spahn spricht über die Stationen und die Eindrücke seiner Afrika-Reise.
Weitere Informationen
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1 Million für Ebola-Frühwarnsystem
Pressemitteilung vom 03.10.2019: Bundesgesundheitsminister Spahn sagt finanzielle Unterstützung für das Ebola-Frühwarnsystem zu
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WHO-Notfallfonds
Pressemitteilung vom 04.10.2019: Bundesgesundheitsminister Spahn sagt weitere finanzielle Unterstützung für den WHO-Notfallfonds zu